Donnerstag, 12. Oktober 2017

Tote Mädchen lügen nicht

Autor: Jay Asher

Inhalt:

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf „Play“ – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...


Eigene Meinung:

Zuvor muss ich sagen, dass ich mir die ersten Folgen der Serie angesehen habe, bevor ich auf das Buch umgestiegen bin. 
Es wird aus Clays Sicht erzählt, wie er die Kassetten findet und durch die Nacht geht, um die Punkte abzuarbeiten, welche auf einer Karte markiert sind. Mit dem Walkman in der Tasche hört er sich die tragische Geschichte  von Hannah Baker an. Auf 13 Kassetten verrät sie die Gründe ihres Selbstmordes.
Die Buchkapitel sind die Kassettenseiten, dass die Kapitel mit dieser Person beendet ist.
Hannahs Stimme ist Kursiv geschrieben, um den Unterschied zu verdeutlichen, was es wirklich einfacher gemacht hat, ob gerade Hannah spricht oder Clay handelt.
Jay Asher macht mit seinem Buch deutlich, dass wir auf die Menschen in unserer Umgebung zugehen  und auf gewisse Warnsignale achten müssen. 

Fazit:

Ein schwieriges Thema, was toll umgesetzt wurde, mit einem spannenden Buch.

Bewertung:


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